Mit unserer Arbeit sind wir in Cottbus nicht allein. In der Zusammenarbeit mit anderen Einrichtungen arbeiten wir so, wie wir es im ersten Teil dieses Leitbildes beschrieben haben, wertschätzend, auf Augenhöhe, im Interesse des Austauschs, sich gegenseitig unterstützend und auf der Suche nach neuen Ideen.
Nach unserem Verständnis ist das sehr wichtig für unsere Arbeit. Deshalb bringen wir uns ein, mit unserem Wissen und unseren Erfahrungen; pflegen Kontakte, den regelmäßigen Austausch und die enge Zusammenarbeit mit anderen Menschen, die eine ähnliche oder gleiche Arbeit machen wie wir. Wir nehmen an gemeinsamen Treffen teil oder berufen dort welche ein, wo es noch welche braucht.
Unsere professionelle Arbeit braucht auch Geld. Wir bekommen es von unterschiedlichen Stellen: von der Stadtverwaltung Cottbus, der Landes- oder Bundesregierung, von Stiftungen. Wenn wir unser Geld beantragen, haben wir auch eine Haltung. Wir sind der Ansicht, dass unsere Arbeit gut bezahlte Menschen braucht, das heißt mindestens nach dem entsprechenden Tarif. Wir sind der Meinung, dass unsere Arbeit Räumlichkeiten braucht, die so ausgestattet sind, dass sich alle darin wohlfühlen können. Nicht immer ist das leistbar, aber es ist und bleibt unser Anspruch.
1. Humanismus ist die Grundhaltung unserer Arbeit!
3. Im Team sehen wir uns als Vorbilder, denken über unsere Arbeit nach und entwickeln sie weiter!
4. Durch wertschätzendes Handeln machen wir uns Vorurteile bewusst und bauen Diskriminierung ab!