Ein Selbstverteidigungskurs zum Hören. Der Einfach Nein-Selbstverteidigungspodcast

Das junge Radioprogramm YOU FM startet ab sofort „Einfach Nein. Der Selbstverteidigungspodcast“. In zehn Folgen geben die Trainerinnen Aylin Ҫaka und Alicia Lindhoff einen Selbstverteidigungskurs zum Hören. Er ist überall abrufbar, wo es Podcasts gibt oder hier.

Die Trainerinnen stellen in dem Podcast von YOU FM hilfreiche Strategien der Selbstverteidigung vor. Dabei erläutern sie wie körperliche und mentale Ressourcen eingesetzt werden können: Grenzen setzen, Angst in Wut umwandeln, sich der eigenen Stärke bewusst sein, einfach Nein sagen – sich selbst respektieren und diesen Respekt auch anderen entgegenzubringen.

Der Podcast richtet sich an alle, die in dieser Gesellschaft von Gewalt betroffen sind. Die Selbstverteidigungsprinzipien ähneln sich nämlich, egal um welche Diskriminierung es geht, ob wegen des Alters, der Herkunft, der Religion, der Behinderung oder der sexuellen Orientierung. Ziel ist dazu beizutragen, dass Selbstverteidigungskurse in der Zukunft nicht mehr notwendig sind, und alle entspannt durchs Leben gehen können.

Quelle: Newsletter: Jugendarbeit und Jugendsozialarbeit des MBJS Brandenburg

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Information zur Verlegung des Einschulungsstichtages

Brandenburg: Einschulungsstichtag bleibt der 30. September

  1. Juni 2022, Quelle: dpa

Kinder in Brandenburg werden auch künftig Ende September eingeschult. Der Stichtag dafür bleibt der 30. September und wird nicht auf Ende Juni vorgezogen, wie die Sprecherin des Bildungsministeriums, Ulrike Grönefeld, am Freitag bestätigte. Viele Eltern in Brandenburg wünschen sich einen früheren Stichtag, damit ihre Kinder nicht mit fünf Jahren eingeschult werden. Die «Märkische Oderzeitung» hatte zunächst darüber berichtet.

Eine Verschiebung würde dauerhaft Geld kosten und sei abhängig von den Haushaltsvereinbarungen, erläuterte die Ministeriumssprecherin. In der Regierungskoalition wird von bis zu 30 Millionen Euro an Kosten pro Jahr für eine Vorverlegung des Termins ausgegangen. Wichtig ist Grönefeld zufolge, dass dem Elternwillen entsprochen wird, die Anträge auf Rückstellungen ihrer Kinder stellen könnten. «Wir haben Rückstellungsquoten von über 20 Prozent.»

«Der rot-schwarz-grünen Koalition ist wichtig: Kein Kind soll gegen den Willen der Eltern mit fünf Jahren in die Schule geschickt werden», betonte der bildungspolitische Sprecher der CDU-Fraktion und Generalsekretär seiner Partei, Gordon Hoffmann. Jetzt müsse geprüft werden, ob es Alternativen zur Verlegung des Einschulungsstichtages gebe, mit dem dieses Ziel erreicht werden kann, sagte er der Deutschen Presse-Agentur.

In Brandenburg galt bis 2005 der 30. Juni als Stichtag für die Einschulung. Zu diesem Zeitpunkt waren die sechs Jahre alten Kinder schulpflichtig. Später schwenkte das Land auf eine altersmäßig frühere Einschulung um: Seitdem sind auch Kinder schulpflichtig, die erst im August oder September sechs Jahre alt werden.

© dpa-infocom, dpa:220603-99-540124/2

 

Einschulungsstichtag bewegt alle – Diskussions- und Fragenpapier des Landes-Kinder- und Jugendausschuss Brandenburg
Der LKJA verabschiedete am 14.06.2021 ein Diskussions- und Fragenpapier zum Thema Einschulungsstichtag in Brandenburg.

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Handbuch Zivilgesellschaft

Anregungen für das Engagement gegen Rechtsextremismus und Rassismus

  • Wie reagiere ich auf rechte Sprüche im Freundeskreis?
  • Was braucht es für eine Kundgebung gegen Neonazis?
  • Welchen Einfluss haben Bürger in einer Demokratie?

Ein neuer Ratgeber beantwortet diese und weitere Fragen zum zivilgesellschaftlichen Engagement für Demokratie und gegen Rechtsextremismus. Unter dem Titel „Handbuch Zivilgesellschaft“ hat das Aktionsbündnis gegen Gewalt, Rechtsextremismus und Fremdenfeindlichkeit auf über hundert Seiten Erfahrungen aus der Praxis zusammengetragen.

Die Publikation kann unter www.aktionsbuendnis-brandenburg.de kostenlos bestellt und online heruntergeladen werden.

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Erkältungssymptome und Kita-Besuch

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Märkischer Bote vom 25.10.2019

Schicker SandowKahn – Bürgerhaus mit neu gestalteter Fassade  den Artikel findet Ihr hier

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Ein Leitbild fürs Humaju

In Zusammenarbeit mit Axel Bremermann, Regionalreferent für Bildung und Integration der RAA Brandenburg, Niederlassung Cottbus, wurde durch viele Menschen aus unserem Team in einem langen und intensiven Prozess ein Leitbild für das Humanistischen Jugendwerk Cottbus e.V. entwickelt.

Am 29. März 2019 war es dann soweit. Das Leitbild wurde zur letzten Abstimmung vorgestellt und genehmigt.

Die Leitsätze:

  1. Humanismus ist die Grundhaltung unserer Arbeit!
  2. Unser Team unterstützt und begleitet alle jungen Menschen und deren Familien, die es wollen. Wir nehmen Rücksicht darauf, was jeder Mensch mitbringt!
  3. Im Team sehen wir uns als Vorbilder, denken über unsere Arbeit nach und entwickeln sie weiter!
  4. Durch wertschätzendes Handeln machen wir uns Vorurteile bewusst und bauen Diskriminierung ab!
  5. Wir pflegen Kontakte nach außen und einen Austausch auf Augenhöhe.
  6. Unser Leitbild haben viele von uns entwickelt. Es hat Bestand, aber es ist für uns immer wieder ein Thema!

Wenn Sie auf den Leitsatz klicken, erfahren Sie, was wir darunter verstehen.

Hier können Sie das komplette Leitbild herunterladen.

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El Tauscho

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Präsentation 25 Jahre Humanistisches Jugendwerk Cottbus e.V.

Anlässlich der Gründung des Vereins am 22. Oktober 1992, präsentieren wir bis zum 17.11.2017 im Wartebereich des Stadtbüros Cottbus unsere Projekte und Angebote in den verschiedenen Handlungsfeldern der Kinder- und Jugendarbeit der Stadt Cottbus.

Seit seinem Bestehen hat sich der Verein zum Anliegen gemacht, jungen Menschen der Stadt Cottbus Freizeitmöglichkeiten zu eröffnen und Lebenshilfe anzubieten. Über verschiedene Tafeln mit Bildern und Texten, stellen wir unsere beiden Kindertagesstätten und die offene Kinder- und Jugendarbeit mit den Schwerpunkten Treffpunktarbeit, mobile Jugendarbeit, aufsuchende Jugendsozialarbeit, außerschulische Jugendbildung und Jugendbeteiligung vor.

Unser besonderer Dank für das entgegengebrachte Vertrauen und die partnerschaftliche Zusammenarbeit  gilt an dieser Stelle den zuständigen Damen und Herren der Fachbereiche, den Praktiker-Innen und Mitstreiter-Innen unserer Kooperationspartner und der Träger innerhalb der Cottbuser Jugendhilfelandschaft sowie den vielen ehrenamtlichen Helfern und Akteuren, deren Mitwirkung und Unterstützung von großer Bedeutung für das Gelingen verschiedener Aktionen und Angebote des Vereins sind.

Die ausgestellten Tafeln können hier online betrachtet werden.

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Eröffnung des Jugend-Kontaktladens und des Stadtgartens Cottbus

+++Neue Projekte im Stadtteil Sandow

+++Kontaktladen und Stadtgarten Cottbus von „JUGEND STÄRKEN im Quartier“

+++Dr. Klaus-Peter Schulze, MdB, begleitet die Eröffnung

Im einwohnerstärksten Stadtteil von Cottbus werden am 04.07.2016 gleich zwei Orte im Gemeinwesen eröffnet. Ab 10:00Uhr lädt das Humanistische Jugendwerk Cottbus e.V. Anwohnende, Sozialarbeitende, Jugendliche und Interessierte in die Sandower Hauptstraße 11 ein. Eröffnet wird der Kontaktladen und der Stadtgarten Cottbus, beide Projekte im ESF-Modellprogramm „JUGEND STÄRKEN im Quartier“.

Das Team von „JUGEND STÄRKEN im Quartier“ bereichert ab Juli 2016 den einwohnerstärksten Stadtteil in Cottbus mit einer Anlaufstelle für Jugendliche, dem Kontaktladen, und dem neu-geschaffenen Stadtgarten Cottbus. Der Kontaktladen in der Sandower Hauptstraße 11 dient Jugendlichen aus Cottbus als Anlaufstelle für Fragen rund um Ausbildung, Job und Zukunftsperspektiven. Aber auch Freizeitangebote, Bewerbungstrainings und die Besprechung von Alltagsproblemen finden hier ihren Platz. Träger des Kontaktladens ist das Humanistische Jugendwerk Cottbus e.V. in Kooperation mit der Stiftung SPI. „Insbesondere die Arbeit mit Jugendlichen in Verbindung mit Stadtentwicklung ist am Tag der Eröffnung ein großartiges Zeichen für die Stadt Cottbus“ sagt der Bundestagsabgeordnete Dr. Klaus-Peter Schulze. Auf die Zusammenwirkung der Bereiche Jugendsozialarbeit und Gemeinwesenarbeit steht ein besonderer Fokus im ESF-Modellprogramm.

Im zweiten Teil wird der erste Spatenstich im Stadtgarten mit Dr. Klaus-Peter Schulze vollzogen. Der Standort am Elisabeth-Wolf-Ufer in Sandow ist bewusst gewählt. Er liegt zentral im Stadtteil Sandow und ist über die Sanzeberg-Brücke und den Rad- und Spazierweg an der Spree optimal angebunden. Das Projekt ist als Mitmach-Garten konzipiert und richtet sich mit verschiedenen Workshops an Jugendliche, aber auch an Anwohnende und Interessierte aus dem gesamten Stadtgebiet. Neben dem Gärtnern soll hier vor allem ein Ort der Begegnung geschaffen werden. Verschiedene Altersgruppen pflanzen hier gemeinsam und kommen ins Gespräch. „Als Fortführung eines Projektes knüpft der Stadtgarten auch an die 2. Jugendkonferenz Cottbus im März 2016 an und fördert somit die Beteiligung von Jugendlichen am Stadtleben“ so Marian Lachmund vom Humanistischen Jugendwerk Cottbus e.V.

Hintergrund: Beide Projekte, der Kontaktladen und der Stadtgarten, sind Teil des ESF-Modellprogramms „JUGEND STÄRKEN im Quartier“ und werden in Cottbus durch das Jugendamt Cottbus, die Stiftung SPI und das Humanistische Jugendwerk Cottbus e.V. umgesetzt. Das Programm wird  durch das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ), das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit (BMUB) und den Europäischen Sozialfonds gefördert. Für den Stadtgarten wird der engagierten Unterstützung der Stadtverwaltung, insbesondere dem Immobilienamt, gedankt.

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Tag des offenen Denkmals am 14. Sept. 2014

Uns geht es vor allem um den Pavillon im Schillerpark, der Start- und Zielpunkt zweier geführter Touren ist.

Der Pavillon Schillerplatz wurde In Zusammenarbeit mit der Stadtverwaltung Cottbus sowie regionalen Förderern und uns, dem Humanistischen Jugendwerk Cottbus e.V.,  in einem Jugendprojekt künstlerisch gestaltet. An diesem Tag werden Einblicke in die zukünftigen Entwicklungen und Aktivitäten im Pavillon gegeben und es findet ein Graffiti-Kurs statt.

Hinter der Idee zur Gestaltung des Pavillons im Schillerpark, steht nicht nur ein Projekt für Jugendliche zu initiieren, sondern auch das Bewusstsein, dass Kunst und Kreativität wichtige Elemente des urbanen Lebens sind, den Stadtraum positiv prägen können und zur Lebensqualität beitragen.

Der Pavillon im Schillerpark wurde mit seiner jetzigen Erscheinungsform aus seinem Schattendasein befreit  und in eine Skulptur verwandelt. Er fügt sich in das Ensemble des umgebenden Parks und setzt nun gleichzeitig einen Kontrapunkt zum gegenüberliegenden Theater.

Die „Bekunstung“ wurde durch eine Arbeitsgruppe, bestehend aus jungen Künstlern der Stadt (Carlo Beley und Dirk Hiekel) und dem Cottbuser Maler Matthias Körner in mehreren Arbeitsphasen realisiert.
Das Ergebnis zeigt in welche Richtung eine Gestaltung des Objektes gehen kann, wenn verschiedene Kunstauffassungen zusammentreffen und miteinander korrespondieren.
Gleichzeitig wird der Eindruck einer Bühnensituation erweckt, so dass  man sich eine Außennutzung für kleine Theaterveranstaltungen oder Lesungen vorstellen kann.

Neben den interessierten Bürgern der Stadt Cottbus, freuen wir uns auch Sie an diesem Tag Vorort begrüßen zu können.

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