Bildungsreise/ Gedenkstättenfahrt nach Terezín/ Theresienstadt/ Prag (15.09. – 18.09.2022)

Ein Projekt welches sich kritisch mit der Geschichte Deutschlands und dessen Rolle, insbesondere zur Zeit der Naziherrschaft bis 1945 und darüber hinaus, auseinandersetzt. Dabei wollen wir beleuchten, welche Verantwortung für die Nachfolgegenerationen daraus entstanden ist und wie Deutschland die Erinnerung an den Holocaust wach hält. Besonderes Anliegen dabei war es, Ideen der Teilnehmenden aufzugreifen und umzusetzen – mit dem Ziel, die Geschichte verständlicher und hautnah näher zu bringen und so einen Beitrag zu leisten, damit diese nicht in Vergessenheit gerät

Vorbereitungstreffen gemeinsam mit ausgebildeten Teamer:innen u.a. mit einem historischen Rundgang zu den Stolpersteinen in Cottbus. In der Nachbereitung soll es vor allem darum gehen, über Demokratie und Vielfalt zu sprechen und das geschichtliche Bewusstsein mit aktuellen Themen, die die Teilnehmenden beschäftigen, zu verbinden.

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