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Sandow: Von der Platte ins Weltall

Beitrag des rbb vom Do 13.03.2025 | 18:00 | DER TAG in Berlin & Brandenburg unter anderem mit einem Bericht vom SandowPeer ab Minute 8:53

https://www.rbb-online.de/der-tag/ort/DER-TAG-aus-Sandow-Cottbus.html

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Kritzelkunst-Versteigerung – Scheckübergabe an Club Humi

An der „2. Cottbuser Schachmeile“ im vergangenen Jahr hatte sich auch die Kinderbuchautorin Mirjam Jasmin Strube beteiligt und im Anschluss an das Kinderschachturnier als Premiere in Cottbus aus ihrem neuen Kinderbuch „Flynn und das Spiel der Könige“ vorgelesen. Im Citymanagement-Büro wurden 50 Bleistiftzeichnungen, die Mirjam Jasmin Strube selbst „Kritzelkunst“ nennt, für eine Versteigerung ausgestellt. 12 Gebote aus Cottbus, Berlin, Braunschweig und Bochum sind für insgesamt 9 Zeichnungen eingegangen. Eine Zeichnung wurde vom Cottbuser Rico Schmitt ersteigert. Seine Tochter Florentine ist seit einer Lesung von Mirjam Jasmin Strube in ihrer Schule vor einigen Jahren Flynn-Fan und sammelt alle Bücher.


200 Euro wurden nun als Spendenscheck vom Initiator des Innenstadtprojektes „Schach für Jedermann“, Ralph Bogacz, und vom Citymanagement Cottbus/Chóśebuz, Kathleen Hubrich, an den Club Humi – Superheldenclub übergeben (Marian Lachmund, Melanie Gischke). Damit verbunden ist auch ein Dankeschön für die Unterstützung und Beteiligung des Humanistisches Jugendwerk Cottbus e.V. an der „Cottbuser Schachmeile“. Eine Zusage für die dritte Auflage der Cottbuser Schachmeile gibt es bereits, der Club Humi wird sich wieder mit einem Schachangebot beteiligen und im Schillerpark präsent sein.

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Jugendberufsagentur

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SuperHeldenClub & Mobiler Treff im Klunker – Boulderhalle Cottbus

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Stand der Kitarechtsreform

Hier die Stellungnahme der Liga zu der Erklärung des „Bericht der Landesregierung an den Ausschuss für Bildung, Jugend und Sport zur Fortführung der Kita-Rechtsreform“ des MBJS.

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Projekt „JUGEND STÄRKEN im Quartier“ endet nach sieben Jahren

Ich möchte mich bei allen Jugendlichen und jungen Erwachsenen für das Vertrauen bedanken, für die tolle gemeinsame Zeit, die ich mit Euch verbringen durfte sowie meinen Kolleg:innen vom Humanistischen Jugendwerk Cottbus e.V., der Stadt Cottbus und allen Kooperations- und Netzwerkpartner:innen in Cottbus, insbesondere in Sandow, Neu-Schmellwitz, Sachsendorf und Mitte für die jahrelange und konstruktive Zusammenarbeit sowie allen Fördermittelgeber:innen für das Ermöglichen von sozialen und gemeinnützigen Projekten.

Astrid Schreiber
Aufsuchende Jugendsozialarbeit
Humanistisches Jugendwerk Cottbus e.V

 

Seit Mai 2015 gabt es das Projekt JUGEND STÄRKEN im Quartier (JUSTiQ) in Cottbus und es endet nun nach sieben Jahren zum 30.06.2022. Das Projekt, welches vom Europäischen Sozialfonds und von zwei Bundesministerien gefördert wird, gliederte sich in drei Bausteinen und wurde von zwei Trägern und der Stadt Cottbus umgesetzt: das Case Management (Einzelfallarbeit) durch die Stiftung SPI, die Aufsuchende Jugendsozialarbeit durch das Humanistische Jugendwerk Cottbus e.V. und Mikroprojekte.

Das Projekt hatte zum Ziel, Jugendliche und junge Erwachsene im Alter von 12 bis 26
Jahren am Übergang von der Schule in den Beruf zu unterstützen. Die Problemlagen der jungen Menschen sind vielfältig und oftmals gibt es viele Probleme, die die Jugendlichen und jungen Erwachsenen mitbringen. Das reicht von Schulden, fehlenden Ausweispapieren, Drogenkonsum bis hin zu, dass die einige Jugendliche keine Wohnung, keinen Schulabschluss oder kein Geld zum Leben haben und eine Ausbildung oder Job suchen.

Durch das Projekt „JUSTiQ“ haben die Sozialarbeiter:innen die jungen Menschen bei der Bewältigung ihrer Probleme unterstützt und Jugendliche dabei geholfen, Anträge auszufüllen, Transferleistungen, wie bspw. ALG II oder BAföG zu beantragen, eine Ausbildung oder Job zu suchen, Bewerbungen zu schreiben und zu Ämtern zu begleiten. Dabei wurden viele Jugendliche über die aufsuchende Jugendsozialarbeit erreicht, bei der
die Jugendlichen an ihren Standorten aufgesucht wurden, wo sie sich treffen (z.B. in den Jugendclubs Club Humi am Schillerpark und 2nd Home an der Zuschka, an der Pipe in Sachsendorf, auf dem „Sporti“ in Neu-Schmellwitz oder in Sandow an der Badestelle). Dabei hat eine Mitarbeiterin von JUSTiQ ihre Kolleg:innen vom Mobilen Jugendtreff wöchentlich begleitet. Des Weiteren sind viele junge Menschen von sich aus in den Kontaktladen in Sandow gekommen oder haben von ihren Freunden oder Familienmitgliedern erfahren, dass sie im Kontaktladen Unterstützung bekommen.

Die Mitarbeiter:innen des Projekts können auf sieben erfolgreiche Jahre für die Jugendlichen und jungen Erwachsenen zurückblicken sowie auf eine sehr erfolgreiche „Vermittlungsquote“. Viele junge Menschen haben mit Hilfe der Unterstützung durch die Soziarlarbeiter:innen an der Schule des Zweiten Bildungsweges ihren Schulabschluss nachgeholt und eine Ausbildung, z.B. am Carl-Thiem-Klinikum gefunden oder gehen jetzt in die Uni und absolvieren ein Studium. Darüber hinaus wurden viele Ausflüge z.B. nach Berlin und Dresden unternommen, Ferienfahrten nach Weißwasser gemacht und Mikroprojekte mit den Jugendlichen umgesetzt. Zu nennen sind zahlreiche Graffitiprojekte in Cottbus (SandowKahn, Pipe in Sachsendorf und auf dem Skater in Neu-Schmellwitz), der Stadtgarten auf der Brachfläche am Elisabeth-Wolf-Ufer, Lernen für das Leben, Leben 32-das alternative Boxangebot und das Schmelle-Jugendfestival „Mucke auf dem Muckeplatz“.

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Macht mit! Gemeinsam für die Fortsetzung Kita-Rechtsreform und damit für eine gute frühkindliche Bildung in Brandenburg!

Unterstützen Sie die Online-Petition über den o.a. QR-Code
oder unter https://www.kita-ist-viel-mehr.de/

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Studentin entwickelt Telefonnummer gegen Belästigung

Artikel ist hier zu finden   und hier die Original-Seite

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Soforthilfe nach Vergewaltigung

Nur ca. 10% der Opfer sexualisierter Gewalt erstatten Anzeige bei der Polizei. Die Gründe hierfür sind vielfältig: Angst vor dem Täter, der aus dem nahen sozialen Umfeld kommt, Scham- und Schuldgefühle oder die Befürchtung, auf Unglauben oder Mitschuldvorwürfe zu stoßen etc. Aus den gleichen Gründen nehmen Betroffene auch selten medizinische oder psychosoziale Hilfe in Anspruch.

Der Opferhilfe Land Brandenburg e.V. möchte Betroffene ermutigen, Hilfe in Anspruch zu nehmen: Landesweit bieten fünf Schwerpunktkliniken medizinische Soforthilfe und vertrauliche Spurensicherung nach Vergewaltigung. Dort erhalten Sie neben der medizinischen Versorgung die Möglichkeit, auch ohne Strafanzeige die Spuren und Verletzungen gerichtsfest dokumentieren zu lassen. Die Befunde stehen im Fall eines Verfahrens als Beweismittel zu verfügen und Betroffene haben Zeit, eine selbstbestimmte Entscheidung zu treffen.

Zu den beteiligten Kliniken gehören das Klinikum Frankfurt/Oder, die Ruppiner Kliniken in Neuruppin, die Medizinische Universität Lausitz – Carl Thiem in Cottbus, das Klinikum Ernst von Bergmann in Potsdam und seit 2021 auch das Universitätsklinikum in Brandenburg an der Havel.

Wenn ein Opfer in der Rettungsstelle den Schlüsselsatz sagt: „Ich brauche dringend ein Gespräch mit einer Gynäkologin“ bzw. “Ich brauche dringend ein Gespräch mit einem Urologen“, erfolgt ohne weiteres Nachfragen die unverzügliche Weiterleitung auf die gynäkologische bzw. urologische Station, wo speziell geschulte Ärztinnen und Ärzte die Behandlung und Spurensicherung durchführen und Kontakt zu weitergehender Hilfe und Beratung herstellen.

Immer noch ist das Angebot der Schwerpunktkliniken viel zu wenig in der breiten Öffentlichkeit bekannt.

„Betroffene sollen wissen, wo sie im Notfall schnelle Hilfe bekommen können. Danach können Sie in Ruhe entscheiden, ob sie die Anzeige erstatten wollen oder nicht. Unterstützung bei der Verarbeitung der Tat und bei der Entscheidung über die Anzeigenerstattung finden Sie in den Fachberatungsstellen des Opferhilfe Land Brandenburg e.V. oder in der Frauenberatungsstelle Potsdam“, erklärt Rosmarie Priet, Leiterin der Opferberatungsstelle des Opferhilfe Land Brandenburg e.V.

Weitere Informationen finden sie unter:

www.opferhilfe-brandenburg.de

Ministerium für Soziales, Gesundheit, Integration und Verbraucherschutz des Landes Brandenburg (MSGIV)

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Interviews zur Jugendkultur (in Cottbus)

Junge Interviewpartner berichten über ihre Erfahrungen mit Corona, Schule, Ausbildung und mehr.

 

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